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Cheri Vosburg
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Cheri Vosburg, 19

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Die Wechseljahre sind ein natürlicher Übergang im Leben jeder Frau, doch die damit verbundenen körperlichen und emotionalen Veränderungen können das tägliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Viele Frauen wenden sich daher an ihre Hausärztinnen oder Gynäkologinnen, um über Hormonersatztherapie (HRT) zu sprechen. In diesem Artikel beleuchtet Dr. med. Sabine Müller – Fachärztin für Endokrinologie und Reproduktionsmedizin – die wichtigsten Fakten, Chancen und Risiken der HRT.



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Was ist Hormonersatztherapie?



Die HRT ersetzt den in den Wechseljahren schwankenden oder fehlenden Östrogen- und Progesteronspiegel durch künstlich hergestellte Hormone. Sie kann oral, transdermal (z. B. Pflaster, Gels) oder als Vaginalpräparat verabreicht werden.






Warum wird HRT eingesetzt?



Linderung von Symptomen – Hitzewallungen, Nachtschweiß, vaginale Trockenheit, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Knochengesundheit – Reduzierung des Osteoporose-Risikos durch Erhaltung der Knochendichte.
Herz- und Gefäßschutz – Bei bestimmten Risikogruppen kann die HRT das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken.



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Wer sollte eine HRT in Erwägung ziehen?



Merkmal Empfehlung


Alter (typischerweise 45–60 Jahre) Oft am effektivsten bei jüngeren Frauen, wenn die Symptome stark sind.


Symptomschwere Starke bis sehr starke Hitzewallungen oder erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität.


Frühere Menopause Bei vorzeitiger Menopause (unter 45 Jahren) kann die HRT länger nötig sein.


Knochendichte Frauen mit niedriger Knochendichte profitieren besonders.



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Risiken und Nebenwirkungen



Risiko Häufigkeit/Gravität


Herz-Kreislauf-Erkrankungen Bei jüngeren Frauen (< 60 Jahre) geringes Risiko; steigt mit dem Alter.


Krebserkrankungen Kombinierte Östrogen-/Progesteron-Therapie kann das Brustkrebsrisiko leicht erhöhen; reine Östrogentherapie birgt ein erhöhtes Eierstockkrebsrisiko.


Thrombose Besonders bei oraler Einnahme; höherer Risikofaktor bei Rauchen oder Übergewicht.


Nebenwirkungen Übelkeit, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, leichte Gewichtszunahme.



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Wie wird die HRT verabreicht?



Oral – Pillen (häufig Kombination aus Östrogen und Progesteron).
Transdermal – Pflaster oder Gels auf der Haut.
Vaginal – Cremes, Tabletten oder Zäpfchen für lokale Symptome.



Die Wahl hängt von Symptomen, Risikoprofil und persönlichen Präferenzen ab. Häufig wird die Therapie zunächst in einer niedrigen Dosierung begonnen und je nach Verträglichkeit angepasst.



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Dauer der Behandlung



Dr. Müller betont: „Es gibt keine feste Obergrenze." Die meisten Frauen erhalten HRT für ein bis drei Jahre, danach wird individuell entschieden, ob die Einnahme weitergeführt oder reduziert werden soll. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen (Knochendichte-Messung, Blutdruck, ggf. Mammographie) sind wichtig.






Alternativen zur HRT



Nicht-hormonelle Medikamente – Paroxetin, Gabapentin, Clonidin.
Lebensstiländerungen – Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Stressreduktion.
Naturheilkunde – Phytoöstrogene (Soja), Vitamin D, Kalzium.



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Fazit



Die HRT kann bei Frauen in den Wechseljahren signifikante Verbesserungen bringen, wenn sie sorgfältig ausgewählt und überwacht wird. Ein offenes Gespräch mit der Hausärztin oder Gynäkologin ist entscheidend: Nur gemeinsam lässt sich die richtige Balance zwischen Nutzen und Risiko finden.

> Dr. Sabine Müller

> Fachärztin für Endokrinologie & Reproduktionsmedizin*




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Wachstumshormone (Human Growth Hormone, HGH) werden seit Jahrzehnten zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, etwa bei Kindern mit Wachstumsschwäche oder Erwachsenen mit Hypoplasie des Hormonsekretionsapparates. In den letzten Jahren hat das Interesse an ihrer Anwendung in der Sport- und Fitnesswelt zugenommen, wobei die Frage im Mittelpunkt steht: bis zu welchem Alter kann man HGH sicher nutzen? Die Antwort ist komplex und hängt von zahlreichen Faktoren ab – medizinischer Vorgeschichte, Indikation, Dosierung und dem jeweiligen gesetzlichen Rahmen.





Medizinische Grundlagen



1 Was ist Wachstumshormon?


Wachstumshormon ist ein Peptidhormon, das von der Hypophyse produziert wird. Es spielt eine entscheidende Rolle bei Knochen- und Muskelwachstum sowie bei Stoffwechselprozessen. Bei Kindern sorgt es für die normale körperliche Entwicklung; im Erwachsenenalter trägt es zur Erhaltung von Muskelmasse, Knochendichte und Fettstoffwechsel bei.



2 Indikationen für HGH


Die Hauptindikation ist der Wachstumshormonmangel (GHD). In Deutschland wird HGH ausschließlich auf Rezept und nach ärztlicher Verschreibung verwendet. Bei Erwachsenen kann es in bestimmten Fällen eingesetzt werden, wenn ein klinisch nachgewiesener Mangel vorliegt oder bei seltenen Erkrankungen wie Akromegalie im Rahmen einer Therapie.



3 Gesetzliche Regelung


In Deutschland ist HGH unter dem Arzneimittelgesetz als verschreibungspflichtiges Medikament geregelt. Die Anwendung außerhalb dieser Indikationen (z.B. für Leistungssteigerung) ist illegal und kann strafrechtlich verfolgt werden.



Altersgrenzen bei der HGH-Anwendung



1 Kinder und Jugendliche


Kinder mit GHD erhalten HGH, bis sie ein adolescentes Wachstum von 150–200 cm erreichen oder die Knochen vollständig ausgebildet sind. Das bedeutet praktisch, dass das Wachstumshormon in den späten Teenagerjahren (nach 18 Jahren) bereits abgesetzt wird.



2 Erwachsene


Bei Erwachsenen gibt es keine strikte Altersgrenze im gesetzlichen Sinne – die Entscheidung liegt beim behandelnden Endokrinologen. In der Praxis werden HGH-Dosen bei Personen über 40 oder 50 Jahre mit Vorsicht eingesetzt, da das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tumorproliferation steigt. Einige Studien deuten darauf hin, dass ältere Patienten einen geringeren Nutzen und ein höheres Nebenwirkungsrisiko haben.



3 „Anti-Aging"-Therapien


In der alternativen Medizin wird HGH manchmal als Anti-Aging-Behandlung beworben. Diese Praxis ist nicht wissenschaftlich fundiert und kann zu schweren Komplikationen führen, insbesondere bei Personen über 60 Jahren. Die meisten Fachgesellschaften raten von solchen Anwendungen ab.



Nebenwirkungen und Risiken




Ödeme: Flüssigkeitsansammlungen an Händen, Füßen oder Gesicht.


Glukoseintoleranz: Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes.


Gelenkschmerzen: Durch vermehrte Flüssigkeit im Bindegewebe.


Tumorwachstum: HGH kann das Wachstum von bereits vorhandenen Tumoren fördern.


Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Erhöhte Belastung des Herzmuskels, insbesondere bei älteren Patienten.



Hormonersatztherapie in den Wechseljahren – ja oder nein?



1 Was ist HRT?



Hormonersatztherapie (HRT) bezieht sich primär auf die Gabe von Östrogenen und manchmal Progesteron zur Linderung von Menopause-Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und vaginaler Trockenheit.



2 Die Frage: HGH statt Östrogen?


Einige Frauen fragen sich, ob Wachstumshormon als Alternative zur klassischen HRT dienen könnte, um die Knochenmasse zu erhalten oder das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Experten warnen jedoch: HGH ist kein Ersatz für Östrogene. Es wirkt auf andere Körperbereiche und hat keine Wirkung auf die Menopause-Symptome.



3 Ärztliche Einschätzung


Eine Fachärztin für Gynäkologie erklärt, dass HRT individuell angepasst werden muss. Die Entscheidung hängt von Symptomen, Risikofaktoren (z. B. Brustkrebs-Gefahr) und persönlichen Präferenzen ab. HGH wird in der Regel nicht empfohlen, um die Wechseljahre zu behandeln.



Menopause – ein Überblick




Definition: Endgültiger Ausfall der Eierstöcke, meist zwischen 45 und 55 Jahren.


Symptome: Hitzewallungen, Nachtschweiß, Stimmungsschwankungen, verminderte Libido.


Diagnose: Ausschluss von FSH-Werten >40 IU/L bei abwechselnden Blutproben.


Therapie: Neben HRT können Lebensstiländerungen (Ernährung, Bewegung) und pflanzliche Mittel helfen.



Fazit



Wachstumshormon ist ein wirksames Medikament für spezifische medizinische Indikationen, jedoch nicht als generelle „Anti-Aging" oder Leistungssteigerungstherapie geeignet.


Die Anwendung bei Erwachsenen sollte mit Vorsicht erfolgen; bei Personen über 50–60 Jahren sind Risiken deutlich höher.


In den Wechseljahren ist die klassische Hormonersatztherapie für Östrogene und Progesteron die bewährte Methode zur Symptomlinderung. HGH hat hierfür keinen therapeutischen Nutzen.


Jede HGH-Therapie muss von einem Endokrinologen überwacht werden, wobei regelmäßige Bluttests und bildgebende Verfahren erforderlich sind, um Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.




Insgesamt bleibt die sichere Anwendung von Wachstumshormonen eng an medizinische Indikationen gebunden. Wer über eine HGH-Therapie nachdenkt – besonders im höheren Alter oder außerhalb klinischer Indikation – sollte sich ausführlich mit einem Facharzt beraten und die Risiken abwägen.

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